Montag, 7. Juli 2025

 

Yoga in der Natur – meine Kraftquelle am Wasser

Es gibt kaum etwas Schöneres für mich, als Yoga in der freien Natur zu praktizieren – am liebsten in der Nähe von Wasser. Ob am Ufer eines Sees, an einem ruhigen Fluss oder einfach mit Blick auf das glitzernde Spiel eines kleinen Bachs: Diese Momente sind für mich pure Magie.

In der Natur komme ich zur Ruhe. Alles wird stiller, klarer, echter. Wenn ich meine Matte draußen ausrolle und tief durchatme, spüre ich sofort, wie ich mich mit der Erde unter mir und dem Himmel über mir verbinde. Die Geräusche der Vögel, das Rauschen der Blätter, das leise Plätschern des Wassers – all das wirkt wie eine natürliche Begleitung zu meinem Atem.


Besonders liebe ich den heraufschauenden Hund – für mich ein Symbol für Offenheit, Kraft und Herzöffnung. Diese Haltung schenkt mir jedes Mal neue Energie und Weite. Mein zweiter Favorit ist der Baum – stabil, verwurzelt und gleichzeitig voller Leichtigkeit. Im Gleichgewicht zu stehen, während ich den Blick in die Natur richte, ist wie eine stille Meditation.

Yoga draußen zu üben fühlt sich für mich ganzheitlich an – als würde ich mich selbst wieder ein Stück mehr spüren, klarer denken und gleichzeitig loslassen können. Es braucht oft nicht viel: nur ein bisschen Platz, frische Luft und die Bereitschaft, sich auf den Moment einzulassen.

Gerade in der Verbindung mit der Natur spüre ich, wie sich meine Chakras harmonisieren und stärken – jede Haltung wird zu einem energetischen Ausgleich 

Wenn du also das nächste Mal deine Matte ausrollst – warum nicht draußen, barfuß im Gras, mit Blick aufs Wasser? Es könnte genau das sein, was du gerade brauchst.

Namasté
Svenja

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